Welches Alter beginnt Schlaflosigkeit?

Probleme beim Einschlafen oder Einschlafen zu haben, sowie zu früh aufzustehen, sind Anzeichen für Schlaflosigkeit. Ihre Stimmung kann leiden, wenn Sie aufgeregt werden. Einige Kinder, die unter Schlaflosigkeit leiden, werden im Teenageralter besser und haben keine Symptome als Erwachsene. Manche Menschen kämpfen für den Rest ihres Lebens.

1-3 Jahre alt

Man kann Schlaflosigkeit aus einer Reihe von Quellen bekommen. Dazu gehören Gedanken und Verhaltensweisen, die Menschen tagsüber haben, die sie nachts wach halten, physiologische Erkrankungen wie Menstruationssymptome oder Hitzewallungen während der Menopause und Überzeugungen über Schlaf (wie die Vorstellung, dass man ohne Probleme einschlafen kann). Schlaflosigkeit bei Kindern kann intermittierend, chronisch, akut oder lang anhaltend sein. Kleine Kinder haben oft Probleme mit dem Einschlafen und Aufwachen während der Nacht, was ihre Stimmung und Funktionsfähigkeit während des Tages negativ beeinflussen kann.

4–6 Jahre alt

Kinder in diesem Alter haben normalerweise Schwierigkeiten, die Nacht durchzuschlafen oder vor dem Schlafengehen einzuschlafen. Darüber hinaus kann ihre Fähigkeit, sich während des Tages zu konzentrieren und sich an Dinge zu erinnern, durch Schlaflosigkeit beeinträchtigt werden. Schlaflosigkeit kann manchmal auftreten oder mehrere Wochen andauern. Es kann ein akutes, vorübergehendes oder chronisches, anhaltendes Problem sein. Zahlreiche Faktoren wie Stress und Angst, eine neue Schule oder Umgebung, Probleme zu Hause oder mit Freunden, Schmerzen oder Rezepte wie Allergien oder ADHS-Medikamente können Schlaflosigkeit verursachen. Es kann auch eine Folge von einigen körperlichen Störungen oder psychischen Problemen wie Depressionen sein.

7–9 Jahre alt

Probleme beim Einschlafen oder Einschlafen, die zu nicht erholendem Schlaf führen, werden Schlaflosigkeit genannt. Dieses Problem kann persistent (Schlaflosigkeit) oder vorübergehend (akute Schlaflosigkeit) sein. Zahlreiche Schlafprobleme bei Kindern können sowohl ihre Lebensqualität als auch die Lebensqualität ihrer Eltern oder anderer Betreuer negativ beeinflussen. Die Einbeziehung der Eltern ist bei verhaltensbedingten Schlafproblemen wie Schlafstörungen, verzögertem Schlafbeginn und längerem nächtlichem Erwachen notwendig. Diese Bedingungen sind in der Regel mit unangemessenen Schlafassoziierungen oder mit der Fähigkeit eines Kindes, Verhaltensgrenzen festzulegen, verbunden. Diesen Problemen kann ein Schlafspezialist helfen.

10–12 Jahre alt

In diesem Alter können eine Reihe von Gründen, einschließlich Stimmungsschwankungen, Stress, Familiendynamik und Krankheiten wie obstruktive Schlafapnoe, zu Schlaflosigkeit bei Kindern führen. Angst oder Unruhe können es einem Kind schwer machen, wieder einzuschlafen, und Laune kann es auch schwierig machen, einzuschlafen. Verhaltenslose Schlaflosigkeit bei Kindern manifestiert sich in der Regel als Schlafstörungen, Schlafwiderstand oder wiederholtes Erwachen während der Nacht. Andere Verhaltensweisen, die zu unzureichendem Schlaf beitragen können, wie z.B. Klammern, Schreien oder Verlassen des Schlafzimmers, um sich von den Eltern beruhigen zu lassen (oft als "Vorhangschlüsse" bezeichnet), können ebenfalls auf diese Art von Schlaflosigkeit hinweisen.

13–15 Jahre alt

Schlafprobleme in diesem Alter können Auswirkungen auf die akademische Leistung und soziale Interaktionen eines Kindes haben. Viele Dinge könnten sie auch auslösen, einschließlich körperlicher Gesundheitsprobleme wie Asthma und neurologische Entwicklungsstörungen, sowie psychische Probleme wie Traurigkeit und Angst. Kinder, die unter Schlaflosigkeit leiden, haben häufig Schwierigkeiten einzuschlafen und früh aufzuwachen. Darüber hinaus sind sie häufig auf bestimmte Schlafensrituale oder Gegenstände angewiesen, die ihnen beim Schlafen helfen. Verschiedene Verhaltensweisen können die Behandlung von Schlaflosigkeit erschweren. Um seine negativen Ansichten über Schlaf zu ändern, kann Ihr Kind von einer kognitiven Verhaltenstherapie profitieren, wenn seine Schlaflosigkeit anhaltend ist. Darüber hinaus, wenn es irgendwelche zugrunde liegenden medizinischen Bedingungen gibt, die ihre Schlaflosigkeit verursachen könnten, müssen sie möglicherweise eine Therapie suchen.

16–18 Jahre alt

Experten charakterisieren Schlaflosigkeit bei Kindern in diesem Alter als anhaltende Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Einschlafen in der Nacht. Allerdings müssen Personen auch andere klinische Anforderungen erfüllen, wie z.B. die Diagnose einer zugrunde liegenden Krankheit (wie Depression oder obstruktive Schlafapnoe) oder ein Medikamentenproblem. Schlaflosigkeit Symptome können durch Prädisponierung psychologischer und biologischer Merkmale verschärft werden, wie z.B. durch ein weibliches Wesen (da Studien darauf hindeuten, dass Frauen häufiger Schlaflosigkeit erleben), durch ein ängstliches Temperament oder durch Hypererregung. Auch Aktivitäten vor dem Schlafengehen und im Schlafzimmer können helfen. Ebenso können unzuverlässige Arbeitszeiten oder unbefriedigende Bettpartner vergleichbare Auswirkungen haben.

19–25 Jahre alt

Stressoren, die während dieser Lebensphase verstärkt werden, sind häufig die Ursache für Schlafprobleme in dieser Altersgruppe. Das können Sorgen um Geld, Beziehungen oder den Job sein. Darüber hinaus können Schmerzen, Krankheiten oder neue Medikamente auslösende Ursachen sein. Darüber hinaus kann es Verhaltensprobleme geben, einschließlich Widerstand gegen Schlafengehen oder Nachtwachen. Die meisten Menschen mit Schlaflosigkeit finden Erleichterung durch Verhaltenstherapie und bewährte Schlafhygienepraktiken, einschließlich regelmäßige Wach- und Schlafpläne, Verzicht auf Koffein und Rauchen und Ausschalten der Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Vorgehensweise für Sie am besten ist.

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